Qualität ist, wenn der Kunde zurück kommt und nicht das Produkt !
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Die gib unterstützt Sie bei Aufgaben im Qualitätsmanagement, den notwendigen Organisations- maßnahmen zur Verbesserung der Prozess- und Produktqualität in Ihrem Unternehmen:
Qualitätsvorausplanung (QVP):
Umsetzung der Qualitätsanforderungen der Kunden, des Gesetzgebers und der Normen ist die Aufgabe der Qualitätsvorausplanung. Das Pflichtenheft fasst alle verschiedenen Anforderungen zusammen. Maximieren Sie Ihre Kundenzufriedenheit, indem Sie durch einen systematischen produktbezogenen Qualitäts -Vorausplanungsprozess gezielt Fehler vermeiden und Prozesse frühzeitig absichern. Je später ein Fehler entdeckt wird, desto schwieriger und teurer ist die Fehlerbehebung. Mit den Produktanforderungen werden die Anforderungen an den späteren Prozess definiert. Eine möglichst genaue Planung ist daher bereits in der Entwicklung sehr wichtig. Diese Vorgehensweise legt den Grundstein zur kontinuierlichen Verbesserung entlang Ihrer Wertschöpfungskette. Die gib unterstützt Sie bei diesem Qualitätsvorausplanungsverfahren (APQP - Advanced Product Quality Planning). Sie begleitet die Entwicklung des Produktes im Entstehungsprozess und stellt sicher, dass vom Lieferanten alle Kundenanforderungen (PPAP - Production Part Approval Process) zeitgerecht erfüllt werden.
Qualitätssicherung:
Die gib unterstützt Sie im Rahmen der Qualitätssicherung bei allen organisatorischen und technischen Maßnahmen die vorbereitend, begleitend und prüfend der Schaffung und Erhaltung einer definierten Qualität eines Produkts oder einer Dienstleistung dienen.
- Personal Qualität (Qualifikation und Motivation durch Schulung)
- Prozess Qualität (Effizienz für ein Kostenoptimum)
- Produkt Qualität (Kundenzufriedenheit, Service)
Reklamationsmanagement:
Mit temporärer Kapazität kann das Reklamationsmanagement unterstützt werden. z.B zum Thema 8D:
- Systematisches Vorgehen bei der Problemlösung
- Bei einzelnen Schritten kommen Werkzeuge zum Einsatz (z.B. Ishikawa)
- Strukturierte Aufbereitung der Daten und Ergebnisse
- Das Wissen der Fachabteilungen kommt zum Einsatz
- Koordinierte und konsequente Verfolgung der Maßnahmen
- Die Problemlösung muss nachhaltig sein
- “Lessons Learned” für die Zukunft in den Entwicklungs- und Fertigungsprozess einfließen lassen
Lieferantenmanagement:
Lieferantenmanagement verfolgt das Ziel, eine standardisierte Methodik zur Analyse geplanter und bestehender Lieferanten bereitzustellen. Diese Ergebnisse bilden die Basis für strategische Entscheidungen. Das strategische Lieferantenmanagement zielt vor allem darauf ab, optimierte Beschaffungsstrategien zu entwickeln, um Versorgungsrisiken durch Abhängigkeiten zu senken und die Beschaffungsqualität zu steigern. Gleichermaßen bedeuten diese Ergebnisse für das operative Lieferantenmanagement Optimierungspotentiale bei Lieferanten aufzudecken, die Lieferantenleistung vergleichbar zu machen und somit die Beschaffungskosten zu senken. Dabei spielen Lieferantenaudits eine wichtige Rolle
QM im Automotivebereich:
Produktbezogene Qualitätsvorausplanung im Automotive_Umfeld nach dem Referenzhandbuch APQP und Projektplanung nach VDA Band 4.3 “Sicherung der Qualität vor Serieneinsatz” können von der gib begleitet und unterstützt werden. Erfahrungen im Automotivebereich mit der ISO/TS 16949 wie auch PPAP/VDA Band 2 - Bemusterungsverfahren können zum Einsatz gebracht werden, wie auch Erfahrungen im Beurteilen und Erstellen von FMEA`s (Failure Mode and Effects Analysis) oder aus Six Sigma - Projekten können bei Ihnen im Hause zum Einsatz kommen.
Wareneingangskontrolle:
Wareneingangskontrolle stellt mit einem definierten Verfahren die Eingangsqualität der Waren fest. Ziel ist es, Störungen in den nachgeschalteten Produktionsprozessen durch Qualitätsmängel zu vermeiden. Die Prüfungen erfolgen, außer bei Sicherheitsteilen (100% Kontrolle), nach festgelegten Stichprobenprüfplänen (z.B.Skip-Lot). Diese werden für Artikel oder auch Artikelgruppen zuvor festgelegt. Diese Festlegung muss immer in enger Abstimmung mit dem Lieferanten, und wenn erforderlich, mit dem Kunden geschehen. Es macht keinen Sinn, dass der Lieferant in seiner Endkontrolle prüft und Sie als Kunde die Teile ein zweites mal prüfen.
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